Drei Buchstaben und doch viel mehr


Symptome einer CMD: Kopfschmerzen, Zähneknirschen, Tinnitus und vieles mehr..



Craniomandibulären Dysfunktion CMD

Symptome einer CMD: Kopfschmerzen, Zähneknirschen, Tinnitus und vieles mehr...

 

Eine craniomandibuläre Dysfunktion hat viele Gesichter. Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich, Migräne, Rücken- und Gelenkschmerzen, Tinnitus, Schluckbeschwerden und Schwindel bestimmen und beeinträchtigen den Alltag. Ursache für diese Symptome ist oftmals eine nicht diagnostizierte craniomandibuläre Dysfunktion (CMD), eine Störung des Zusammenspiels von Kiefergelenken und anatomisch angrenzenden Strukturen.


Durch eine veränderte Kopfhaltung verändert sich auch Ihre Haltung - vertikal und horizontal.


Es mag für das Auge nicht sichtbar sein, aber es drückt sich in Symptomen wie Verspannungen in den Muskeln, Rückenschmerzen und Nackenschmerzen aus. Das liegt daran, wie viel Stress Ihre Muskeln aufgrund Ihrer veränderten Körperhaltung ertragen müssen.
Den ganzen Tag vor dem Computer im Büro zu sitzen, bedeutet noch mehr Stress für die Körperhaltung.

 

Einige Muskeln im Nacken werden sich enorm straffen. Neben Nackenschmerzen hat es noch einen weiteren negativen Effekt: Einige der gestrafften Muskeln können Ihre Venen leicht straffen, die Ihr Gehirn mit Sauerstoff versorgen. Gestraffte Venen können weniger Sauerstoff zu Ihrem Gehirn transportieren, was zu Kopfschmerzen führen kann.

Das Ungleichgewicht, das durch die Position Ihrer Zähne und Kiefer verursacht wird, muss ausgeglichen werden.

Da Ihr Kopf seine Position leicht verändert, werden Ihre Augen nicht mehr angepasst, was Sie für eine gute Sehkraft benötigen. Dies kann - aber nicht immer - zu Schmerzen in den Augen, flackernden Augen und/oder doppeltem Sehen führen.
Außerdem kann man Lichtempfindlichkeit wahrnehmen, wie beim Sitzen vor einem Computerbildschirm. 
Der Stress, den wir täglich erleben, muss irgendwie verarbeitet werden.
Das passiert, wenn wir im Schlaf mit den Zähnen knirschen. Beim Zähneknirschen wirken immense Kräfte auf die Position unserer Zähne und Kiefer:

 

Hier beginnt die Kettenreaktion.