Hast du schon mal eine BLACKROLL gesehen und dich gefragt, was man wohl damit macht? 

 

Das Training mit der BLACKROLL hat sich schon vor längerer Zeit im Bereich der manuellen Therapie etabliert. BLACKROLL ermöglicht es Personen in allen Altersstufen und auf allen sportlichen Leistungsstufen Ihre persönliche Flexibilität, Mobilität und Stärke mit einfachen Übungen zu verbessern.

 

Durch die Kombination von Therapie und Training, erhalten Sie etwas, dass es fast nicht mehr gibt.

 

Das Zauberwort nennt sich "Therapeutisches Training"

 

Wir zeigen Ihnen welche Übungen für Sie in welchem Stadium ihres Genesungsweges welche Übungen am idealste für SIE sind. Anders als in den üblichen Fitnesszentren, wo jeder Einheitsübungen abspielen "darf".

Es ist Zeit, um die Vorteile des Self Myofascial Release (SMR) herauszufinden.

 

 

Wann wird BlackRoll eingesetzt?

 

Zum Massieren

Zum Kräftigen

Zum Mobilisieren



Spüren Sie Verklebungen und Triggerpunkte durch langsames Rollen auf und rollen Sie anschliessend sehr langsam auf dem Punkt hin und her oder verharren Sie auf dem Punkt bis der anfängliche Schmerz langsam“wegschmilzt“.

Nutzen Sie die BLACKROLL‐Produkte um ihre Workout‐Übungen anspruchsvoller zu gestalten und neue Reize zusetzen.

Rollen Sie zügig über die BLACKROLL‐Produkte, um die Durchblutung anzuregen und die Beweglichkeit zu erhöhen



Kontraindikationen

Prinzipiell gibt es drei harte Kontraindikationen, welche die Anwendung der BLACKROLL grundsätzlich ausschließen:

  • Rötung
  • Schwellung
  • akuter Schmerz

Diese Kontraindikationen finden wir bei nahezu allen akuten Traumata bzw. Erkrankungen (z.B. Frakturen, Thrombosen, akute Lumbago etc). Bei weichen Kontraindikationen muss individuell entschieden werden, ob eine Anwendung der BLACKROLL erfolgen kann bzw. darf.
Zu den weichen Kontraindikationen zählen zum Beispiel:

  • Osteoporose
  • Bandscheibenschäden
  • Einnahme von gerinnungshemmenden („blutverdünnenenden“) Medikamenten
  • Fibromyalgie
  • Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises
  • Gelenkersatz
  • Tumorerkrankungen und
  • Schwangerschaft

Sollte eine/oder mehrere dieser weichen Kontraindikationen auf Sie zutreffen, halten Sie bitte zunächst unbedingt Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt oder Therapeuten. Generell bitten wir zu beachten: Die Produkte werden auf eigenes Risiko für Übungen verwendet. Wir empfehlen Ihnen, sich von einem Physiotherapeuten, Manualtherapeut, Masseur oder Facharzt beraten zu lassen, wenn Sie Zweifel und/oder stärkere Schmerzen nach der Selbstmassage oder wiederkehrende Verletzungen haben.